Historie

2023

  • Der Arbeitskreis Bunkermuseum kauft der Stadt Emden den Bunker ab.
  • Der Rat der Stadt Emden gewährt 350.000 Euro für den Brandschutz-Umbau.
  • Nach der Brandschutz-Ertüchtigung (Schneiden von Notausgängen in den Bunker, Bau einer Fluchttreppe) Wiedereröffnung am 6. September 2023

2022

Das Land stiftet 50.000 Euro für den Brandschutz-Umbau

 

2021

Der fehlende Brandschutz-Umbau wird zum existenziellen Problem für das Museum. Die Stadt untersagt die Wiedereröffnung.


2020

Zahlreiche Gäste besuchen im „Corona-Herbst“ das Bunkermuseum. Urlaub im eigenen Land boomt.

 

2016

Erweiterung der Dauerausstellung in der zweiten Etage, weitere Themen:

  • Lernen und Spielen im Bunker
  • Luftangriffe auf Emden bis 1944
  • Zerstörung Emdens am 6. September 1944

 

2015

Umgestaltung der Dauerausstellung in der zweiten Etage mit den neuen Themen:

  • Zeitzeugenberichte
  • Leben im Bunker
  • Bunkerpropaganda

 

2010

Umgestaltung der Ausstellung im Erdgeschoss
und u. a. Einrichtung einer Arzt- und Krankenstation.

 

2007 – 2008

Einbau einer Luftentfeuchtungsanlage im Museum. Betonsanierung und Neuanstrich der Fassaden.

 

2. Juli 2006

Begrüßung des 100.000sten Besuchers.

 

2006

Beginn der Umgestaltung des Museums im Bereich der Gasschleuse, Einbau einer alten Schutzraumtür zum und von Bunkerbänken im Medienraum. Digitalisierung der Projektion.

 

2004 – 2005

Bildung eines Beirates zur Umgestaltung der Ausstellung. Zehn Jahre Bunkermuseum.

 

2000 – 2003

Anbringung der Gedenktafel für die Bombentoten im Eingangsbereich. Einrichtung der Internetseite. Beginn des Projektes „Gefallen, vermisst, verschollen“, Suche nach den Namen und dem Verbleib der gefallenen Emder Soldaten des Zweiten
Weltkrieges.

 

1997 – 1999

Erstellung neuer Führungsbögen zur Dauerausstellung und Aufstellung des Bunkers als außerschulischer Lernort. Sonderausstellung des „Bundes der Heimatvertriebenen“.

 

September 1995 – 1996

Das Bunkermuseum als Zentrum der Gedenkfeiern zum 6. September 1944. Installation eines „Kofferwürfels“ und seine Vernetzung mit dem Bunker und den
Menschen. Einrichtung einer professionellen Diaschau.

 

August 1995

Präsentation der Kunstausstellung zum „1. Emder Kulturpreis“ im Bunkermuseum.

 

6. Mai 1995

50 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs in Ostfriesland offizielle Eröffnung des Bunkermuseums. Unter den Gästen auch ehemalige kanadische Bomberpiloten aus den Geschwadern, die Emden bombardierten.

 

6. September 1994

Installation einer Ausstellung im Bunker Holzsägerstraße. Besuch durch mehr als 5.000 Besucher an 30 Öffnungstagen.

 

März 1994

Gründung des Arbeitskreises Bunkermuseum e. V.